5 Tipps für einen Wiedereinstieg ins Training

Hat man einmal seine Trainingsroutine verlassen, kann es schwer sein, den Einstieg wieder zu schaffen. Lese den Artikel und erhalte 5 hilfreiche Tipps zum Wiedereinstieg.

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Es ist einfach toll, wenn man sich einen Plan macht und es tatsächlich schafft, diesen wie geplant umzusetzen. Viele schaffen es auch für einen kürzeren der längeren Zeitraum daran festzuhalten aber was passiert, wenn man krankheitsbedingt oder zeitbedingt aussetzen musste?

Der Wiedereinstieg fällt vielen schwer. Es wäre zu schön, wenn der Schweinehund leiser wäre und die Couch nicht ganz so gemütlich.

Glücklicherweise gibt es ein paar Tipps, die einen helfen können, zurück in die Trainingsroutine zu finden. Hier stellen wir dir 5 davon vor – schau mal, vielleicht passt der eine oder andere Tipp auch für dich.

No 1) Neue Ziele setzen

Gerade nach einer längeren – vielleicht sogar gesundheitlich bedingten Pause – darfst du nicht erwarten wieder da einsteigen zu können, wo du aufgehört hast. Es kann sehr frustrierend sein, genau das zu spüren. Daher achte darauf, dass dein neues Ziel deinem Trainingszustand entspricht. Du warst z.B. 6 Monate nicht mehr Laufen? Dann setze dir ein realistisches Ziel und nähere dich diesem Ziel in kleineren Schritten. Zudem kann es helfen, wenn dein neues Ziel messbar und spezifisch ist. Formuliere einen klaren Satz: z.B. in 5 Wochen kann ich ohne Probleme 5 km Laufen gehen.

No 2) Ernenne deinen Trainingsbuddy

Gemeinsam Ziele zu erreichen macht nicht nur mehr Spaß, ihr könnt euch auch gegenseitig motivieren. Mal bist du der Faulpelz der sich überreden lässt, und mal ist es dein Trainingsbuddy. Aber seid ihr erstmal zusammen unterwegs, werdet ihr die Zeit genießen und zusammen stolz aufeinander sein. Tipp: Bekräftigt euch gegenseitig, indem ihr euch laut sagt, wie schön es ist gemeinsam an diesem Ziel zu arbeiten. Das stärkt euer Vorhaben und tut zudem unheimlich gut!

No 3) Feste Zeiten

Plane das Training fest ein – wenn es sein muss, auch gern schriftlich in deinem Kalender. Dein Training muss ,so wie viele andere Termine in deinem Leben, absolute Priorität haben. 

Du kennst dich selbst am besten. Lege deine Trainingszeiten in einen Zeitraum, der auch realistisch ist. Du bist ein Morgenmuffel? Dann solltest du das Training nicht in den Morgen legen, sondern eher den Nachmittag oder Abend wählen. Versuche sämtliche Stolpersteine, die ein Ausfallen des Trainings begünstigen würden, aus dem Weg.

No 4) Rest days

„Rest days are the best days“ – denn Ruhetage sind notwendig, um deinen Körper vor Überlastungen zu schützen. Das heißt aber nicht, dass du das Sofa hüten musst. Es heißt lediglich, dass du einen ausgleichenden Effekt schaffst. Das kann Ruhe sein – es ist aber auch genauso gut bzw. besser einen anderen Trainingsreiz zu setzen. Es spricht nichts gegen eine leichte Cardio Einheit, ein längerer Spaziergang an der frischen Luft oder eine Runde Yoga oder Pilates. 

No 5) Konkretes Zielbild

Stelle dir dein Wunsch-Zielbild möglichst konkret vor. Überlege dir vor allem, wie du dich fühlen wirst, wenn du dein Ziel erreicht hast. Welche Ausstrahlung und welche innere Überzeugung wirst du dann haben? Wird sich das Gefühl auf andere Lebensbereiche übertragen? Versuche dich bei der Vorstellung des Zielbilds von Äußerlichkeiten zu lösen – konzentriere dich auf das Gefühl! Da setzt ganz andere Kräfte frei – versuch´s mal 🙂 

Auch dein Nacken freut sich über einen "Wiedereinstieg" 🙂

Laut dem neusten DKV-Report waren die Deutschen noch nie so inaktiv, so ungesund und so gestresst wie im Moment (DKV-Report, 2021).  Seit 2010 führt der DKV regelmäßig eine repräsentative Befragung durch, um das Gesundheitsverhalten der Deutschen zu untersuchen aber die letzten 2 Jahre haben einen Negativ-Rekord verzeichnet.


Die Corona Pandemie wird als Hauptursache genannt, warum dieser Negativtrend so stark ausgeprägt ist. Home-Schooling, Home-Office, Fitness-Studios geschlossen … man kann sich die Ergebnisse schon herleiten. Und all das hat natürlich auch enorme Folgen für den Rücken. Bereits vor Corona litt rund jeder Zweite unter Nackenbeschwerden (von der Lippe et al., 2021). Schaut man sich den DKV-Report an, kann man sich vorstellen, wie sich diese Zahl noch nach oben korrigieren wird. Dabei lassen sich gerade haltungs- und stressbedingte Nackenbeschwerden so gut vorbeugen – wenn man weiß WIE!

 

Der Yesdays Online-Kurs nimmt dich an die Hand und zeigt dir, was du konkret tun kannst, um Beschwerden vorzubeugen. Und das ganz einfach. 

Du kannst ihn jederzeit und überall durchführen – sicher in deinen eigenen 4 Wänden. Du brauchst weder ein Rezept von deinem Arzt, noch musst du auf einen offiziellen Kursstart warten. Einfach buchen und direkt loslegen. Egal ob in der Früh, während deiner Mittagspause oder am Wochenende. 

Und das Beste: Deine Krankenkasse erstattet dir die Kursgebühren vollständig oder zu großen Teilen. Wenn du wissen möchtest, wie viel deine Krankenkasse voraussichtlich zahlt, schaue hier nach: Erstattung prüfen.

Also, worauf wartest du noch – dein Nacken wird sich definitiv bedanken. 

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